using git with mac os x (PATH problems)

Lately I’ve been toying around with git as a mean to independently develop on my workstation and when I’m gone on my laptop. Although it does in fact require some brainpower to wrap your mind around it (as Linus admitted himself) it looks really promising. So far I have only worked out the basic features (not quite as much as I know about subversion). One thing I can say already though is that it really is fast.

When using it on Mac OS X (which has really been pissing me off in the past few weeks ;) you probably installed it using fink. Fink installs binaries into /sw/bin and /sw/sbin. Now, when you do an “git pull ssh://your-mac-os-machine/path” it tells you that it couldn’t find git-upload-pack, because the PATH variable only contains /usr/local/bin etc. What you have to do is:

  • Edit /etc/sshd_config and set “PermitUserEnvironment yes”
  • Create ~/.ssh/environment which should contain: “PATH=/sw/bin:/sw/sbin:<your -other-paths>”
  • Restart sshd (you can do it by disabling/enabling “Remote Login” in the System-Preferences

All those steps have to be taken on your Mac OS X machine with the user you intend to do the git-push’s to. After that it should work fine.

o2 Xda Neo

o2 Xda NeoNachdem 2 Jahre rum waren konnte ich mir im Laufe einer Vertragsverlängerung ein neues Handy aussuchen. Ich war zwar mit meinem alten K750i sehr zufrieden (besonders mit der Kamera), aber da ich natürlich auch ab und zu einen gewissen Spieltrieb verspüre hab ich mich dann für so ein tolles PDA-Smartphone-Hälfte-der-Sachen-brauch-ich-eh-nicht-Telefon entschieden, das o2 Xda Neo, original HTC Prophet. Und da wollte ich jetzt mal ein paar Worte zu verlieren.

Hardware

Wollt ich eigentlich nicht so viel zu erzählen. 200 Mhz Prozessor, 2Megapixel Kamera (nicht so toll wie im K750i), 11Mbit WLAN, SD-Karten Slot, 240×320 Pixel Bildschirm. Mehr zu den technischen Daten hier

Software

Auf dem Gerät läuft Windows Mobile 5. Hab ich vorher noch nie benutzt, ist aber ganz ok, abgesehen davon dass man es ausser mit Windows mit nichts syncen kann. Dabei sind dann so lustige Programme wie Word Mobile, Excel Mobile, Powerpoint Mobile, Outlook Mobile usw. Das Gute am Email-Programm ist dass es IMAP halbwegs vernünftig unterstützt und dass die SMS im gleichen Programm und auf die gleiche Weise verwaltet werden.

Als Erstes sollte man sich sofort eine große SD-Speicherkarte bestellen (2GB für 20 Euro). Da kommen dann grosse Programme, Musik und Filme drauf.

Software-Tips

Als Webbrowser ist auf dem Gerät Internet Explorer drauf. Ich hab ein bisschen gesucht. Opera Mobile kostet Geld, und dieser Minimo-Browser von Mozilla braucht länger zum Starten als das ganze Betriebssystem selber. Also bleib ich erstmal beim IE.

Den Windows-Media-Player kann man allerdings direkt in die Tonne kloppen und sich lieber den TCPMP installieren der gut funktioniert und anscheinend auch viel abspielt. Hier ist der Download. Um dann Videos ins richtige Format zu kriegen nimmt man am besten mencoder (gehört zu mplayer) und konvertiert die Videos wie folgt (ca 100mb für eine Stunde Film):

mencoder -ovc lavc -lavcopts vcodec=msmpeg4:mbd=2:trell:vbitrate=120 -vf scale=320:240 -oac lavc -lavcopts acodec=mp2:abitrate=96 -o output.avi input.avi

Dann hab ich mir noch PocketPutty installieren und WiFiFoFum2 zum Scannen nach WLANs.

Was mir noch fehlt

Ich möchte irgendwie leicht meine Kontakte synchen und der Kalendar hat leider auch keine Import/Export Funktion was auch sehr nervig ist. Wenn ich noch was praktisches finde werd ichs sicher an dieser Stelle publik machen. ;)

Hibernate für alte Powerbooks/iBooks

Safe-Sleep on PowerbookBin heute darauf gestossen weil ich wirklich verzweifelt gesucht habe. Der Akku meines G4 Powerbooks hat schon vor geraumer Zeit das Zeitliche gesegnet. Seit dem verhält mein Laptop sich also wie ein Desktop, zieht man den Stecker raus ist das Ding aus (uncool). Was viel nerviger ist ist dass ich dadurch gezwungen bin den Laptop erst komplett runter und dann wieder hoch zu fahren wenn ich mich nur vom Küchentisch auf die Couch setzen will. Das dauert definitiv zu lange.

Jedenfalls kann man sein altes Powerbook doch ziemlich einfach Hibernaten, also Suspend-to-disk, unter Mac OS X auch “Safe Sleep” genannt. Das speichern des Arbeitsspeichers auf der Festplatte geht in < 2 Sek. und das resumen an sich dauert ca 5. Sek. Wie das geht steht auf [

http://andrewescobar.com/archive/2005/11/11/how-to-safe-sleep-your-mac/](http://andrewescobar.com/archive/2005/11/11/how-to-safe-sleep-your-mac/) und genauer noch auf http://matt.ucc.asn.au/apple/machibernate.html.

Neuer Monat, neuer Post

So kommt es mir zumindest manchmal vor. Abgesehen davon dass ich im Moment nicht wirklich was zu berichten habe ist es in letzter Zeit doch so dass ich häufig gerne was bloggen würde aber dann sofort von den ganzen Horror-Stories über Dataminende Personalchefs davon abgehalten werde. Nicht dass ich wirklich was bloggen wollte was in irgendeiner Weise so extrem wäre dass ich in ein paar Jahren Hunderte von Euros dafür zahlen würde um den ganzen Kram irgendwie wieder aus den ewigen Caches von Suchmaschinen zu tilgen, aber schon Sachen die man “einfach so” sagt und die dadurch im Internet permanent dokumentiert sind. Bei jedem Satz nachdenken zu müssen “wer könnte das mal lesen und wie könnte es für mich zum Nachteil sein” ist einfach ätzend. Seine eigene Meinung nicht wirklich kundzutun weil sie sich ja mal ändern könnte auch.

Ich sehe die Schuld bei Leuten die (falls es wirklich so ist, ich hab wie gesagt auch nur Gerüchte gehört) tatsächlich potentielle Bewerber (oder in anderen Situation halt andere Personen von Interesse) “googlen”, bei StudiVZ nachgucken, das Usenet durchwühlen etc. und sich davon dann wirklich beeinflussen lassen. Zu glauben dass man davon ein genaues Bild von einer Person hat ist albern. Sicherlich keine schlechte Idee um vielleicht schon Dinge auszuloten die man in einem Gespräch ansprechen könnte, aber mehr doch bitte nicht. Und selbst wenn jemand sein halbes Leben in seinem Blog, in seinen Flickr-Fotos, seinem StudiVZ-Account und seinen del.icio.us-Bookmarks publiziert weiss man dann immerhin grob worauf man sich einlässt und dass die Person sich irgendwo auch engagiert, es ist also nicht direkt negativ. Bei einem Bewerber (besonders in der Informatik-Branche) dessen Name ausser bei einem Grundschulsportverein oder auf der Abi-Homepage nirgendswo auftaucht würde ich mir ehrlich gesagt viel mehr Gedanken machen.

Naja, jetzt hab ich mir erstmal wieder Luft gemacht. Ich denke ehrlich gesagt kaum noch dass ich überhaupt noch eine Leserschaft haben, aber dank Google und Co. liest den Eintrag hier ja in x Jahren irgendein Personalchef und kommt zur Vernunft was für ein Wert ein Gespräch gegenüber dem hat was grade so von einer Person ins Internet dringt.

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